Diskussion über Haltbarkeit

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Kuschi
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Diskussion über Haltbarkeit

Beitragvon Kuschi » 26.04.2005, 12:15

Ich hatte vorhin eine angereggte diskussion mit einem arbeitskollegen. er meinte das japanische fahrzeuge nach 5 jahren aus ein anderfallen und dann nix taugen. und das deutsche hersteller (er hat einen a4 bj. 96) deutlich bessere qualität haben.


ich bin der meinung, das japanische fahrzeuge, gerade in den letzten jahren deutlich an qualität zugelegt haben, was ja auch die statistik sagt (tüv report usw.)

die qualität die deutsche fahrzeuge einmal hatten, wie z.b. der 14 jahre alte e190 mercedes, ist lange vorbei.

eure meinung zu diesem thema?

angeregt hat übrigens die diskussion, dass der auspuff des e190 erst jetzt, nach 14 jahren, gewechselt werden muss. das auspuffe von japanfahrzeuge nicht länger als 5 jahre im schnitt halten, ist bekannt. aber ich bezweifele, dass das mittlerweile bei deutschen herstellern anders ist.
Viele Grüße
Kuschi

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Azrael1278
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Beitragvon Azrael1278 » 26.04.2005, 12:58

Sind doch alles Vorurteile oder Neid.

ich verlaß mich da auf meine Erfahrungswerte, der Auspuff an meinem alten EK3 hat 8 Jahre gehalten ! Na und ?

Wenn ich den A3 und den Golf IV meiner Kumpels sehe,krieg ich nen Lachkrampf ! Ventile im Eimer,Elektronikprobs ohne Ende, alle 3-4 Monate stehen die KMisten in der Werkstatt oder auf dem Randstreifen der AB !

Da freu ich mich doch nen Honda zu fahrn. Keinerlei Probs, mein QP verbraucht 7-9 ltr. je nach Fahrweise und der Golf IV 1.6 ist nicht unter 10 ltr. zu fahren ! Seltsam ?! Das ist wohl die deutsche Motorenbaukunst !

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blind
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Beitragvon blind » 26.04.2005, 12:58

naja ich denke auch, dass japanische autos qualitativ hochwertig sind und auch noch an qualität zugelegt haben. liegt aber auch z.t. daran, dass japaner zum bsp eine technik jahre lang testen und erproben bevor sie sie in serienfahrzeugen verbauen. bei deutschen fahrzeugen, werden solche technologien gleich verbaut, was dann zu rückrufaktionen führt. aber ansonsten denke ich nich, dass die qualität der deutschen fahrzeuge gelitten hat, wenn dann nur unwesentlich. meine eltern fahren einen a4 der is jetzt ca 3 jahre alt und an der qualität kann man egtl nichts aussetzen. wenn man ein auto pflegt und richtig behandelt hält es auch ne ganze weile, ohne dass was kaputt geht, egal ob japaner oder anderer hersteller. man kann auch bei japanern mal n sonntagsmodell erwischen, genau wie bei anderen herstellern.
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CroStar
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Beitragvon CroStar » 26.04.2005, 13:21

ich glaube das japanische MOTOREN, qualitativ besser sind als alle anderen!

aber was die verarbeitung und den innenraum usw. angeht müssen sich die japaner von den deutschen noch was abschauen, ich will nicht sagen dass es schlecht ist aber man braucht nur zu vergleichen

trotzdem kommen für mich nur Japaner in frage... oder aber auch AUDI, das beste, schönste... deutsche auto!
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Beitragvon Lucky 13 » 26.04.2005, 14:14

Ich denke auch, dass man die Sache etwas differenzierter sehen sollte. Was Motoren und Zuverlässigkeit angeht sind viele Japaner einfach spitze. Fahr jetzt meinen zweiten Honda und war noch nie außerplanmäßig in der Werkstatt. Die Motoren sind einfach ausgereift und auf hohem Niveau (außer Diesel, da fehlt den Asiaten einfach die Erfahrung). Sieht man schon daran, dass Honda seit 1989 nur noch 16v baut.
Fairerweise sollte man aber sagen, dass es bei Japanern auch Nachteile gibt. Der Innenraum ist oft sehr einfach gehalten, viel graues Plastik. Bei meinem EM2 lässt vor allem die Materialqualität im Innenraum zu wünschen übrig. Der Kunststoff ist sehr kratzempfindlich und sieht nach drei Jahren schon wesentlich älter/abgenutzter aus. Und das trotz regelmäßiger Pflege. Bei den Stoffen der Sitzbezüge sieht es ähnlich aus. Da kann der Honda mit einem Audi o.ä. einfach nicht mithalten.
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Alf
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Beitragvon Alf » 26.04.2005, 15:21

Klare Sache das die Japaner mehr Plastik verbaut haben. Mich störts nicht. Und die Leute die nen Toyota Avensis fahren haben auch kein Plastik drin. Je nach Preisklassensegment variiert das ja. Ich kann auch einen A3 1.6 fahren mit nix drinne oder einen A3 mit 3.2 quattro und Leder/Holz. Je nachdem was der Geldbeutel her gibt und ich erwarte.

Von der Qualität her würde ich einfach mal behaupten, dass von der Qualität immernoch Koreaner der letzte Mist sind. Gefolgt von Italienischen. Deutsche Autos sind aber (siehe Ford .. ach nee is ja amerikanisch) auf einem guten Weg das Level eines Japaner zu kommen wie ich das bisher beobachten konnte.

Von der Haltbarkeit eines Toyotas kann man das hohe Niveau eines Japaners erkennen was auf Qualität und Haltbarkeit gelegt wird.
Ein Freund von mir hatte nen 12 Jahre alten Toyota Starlet mit 220000km auf der Uhr. Das einzige was mal erneuert wurde war der Auspuff und die Bremsen (Verschleiß). Auch der Starlet von nem Arbeitskollegen von mir hält seit 8 Jahren ohne Probleme mit nun mehr als 215000km.

Der Micra meiner Mutter hielt auch 14 Jahre und wurde mit 87000km dann leider weggeben. Und nun hat sie wieder nen Nissan, aber 04´Almera.

Also kurz gesagt ist diese Diskussion überflüssig da es bekannt ist (ADAC; A-M-S-TV, AutoBild etc) das Japanische Wagen lange halten.
Um diesen entgegenen zuwirkene, dass die Deutsche Automobilindustrie noch einen guten Draht zum Käufer hat, wurden die Versicherungssummen runtergesetzt. Zudem bezahlt man für einen Japaner nicht unbedingt höhere Reparaturkosten - das war einmal. Zudem ist ja zu beachten ob ich nun einmal in 5 Jahren bei meinem Honda/Mazda/Toyota/Mitsubishi auswechsel oder 2 mal.

Der große Imageschaden kam ja erst durch Opel Astra der hinten rechts am Kotflügel anfing zu gammeln. Diesen Ruf hat Opel noch ewig, auch wenn es zur Zeit nichtmehr so zu sein scheint.
Jedoch hat Honda mit seiner neuen Modelreihe EU/EP das Problem das schon erste Roststellen nach 3-4 Jahren an den Einstiegsleisten zu finden sind. Sollte Honda da nicht gegensteuern, so wird dem Konzern gleiches wie Opel widerfahren.....

Letztendlich bleibt es eine Überzeugs und Einstellungssache welches Auto man "vorsätzlich" fährt.


MfG Alf
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Beitragvon Lucky 13 » 26.04.2005, 15:42

@ Alf: Sorry falls Du mich falsch verstanden hast. Mir ging es nicht darum, dass generell viel Kunststoff verbaut wurde, sondern dass qualitativ minderwertigerer Kunststoff als z.B. im Audi A3 oder A4 in meinem Coupe verbaut ist. Und Ford Deutschland ist übrigens ein deutscher Konzern, völlig unabhängig von Ford USA. Das wird Dir jeder Ford-Händler sagen, sobald Du hier einen Mustang bestellen willst. Wollte meinen Honda auch nicht schlecht reden, wollte nur auch mal auf negative Aspekte aufmerksam machen. Aber die gibt es ja bekanntlich bei vielen Herstellern...
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Beitragvon blackFox » 26.04.2005, 17:33

also wo wir schon bei Ford sind

vor meinem EJ2 Baujahr 94 fuhr ich einen Fiesta BJ 96 (Ghia Topausstattung) den davor meine Mutter neu gekauft hatte

war zwar ein nettes auto aber hatte nur stress, das Schiebedach war undicht, innerhalb von einem Jahr war 3 mal der Querlenker ausgeschlagen und insgesamt war die Qualität für ein Auto, das 2 Jahre jünger ist und nur halb soviele km hat wie mein EJ2 einfach schlechter

Die Innenräume sind wahrlich keine Offenbarung, aber lassen schon mehr Freiheiten um sich zu verwirklichen.... :D

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Beitragvon funkbolek » 26.04.2005, 23:32

also: wenn ich mir ueberleg, dass mein qp nur 1100kg wiegt, wenn ich mir anhöre, wie sich die tueren beim zuschlagen anhören, und wenn ich sehe, wieviel platz die leute auf den hinteren plätzen von kopf zur "decke" haben, wünsch ich mir, dass ich niemals einen überschlag mit diesem auto miterleben muss. von aussen sieht man dem ej6 nicht an, dass es bald 10 jahre auf dem buckel hat, aber von innen, naja....
aber die neuen qpes sind innen doch schon recht schick, oder?

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Beitragvon Fireball800 » 27.04.2005, 00:04

So, dann ganz kurz was zum Thema FORD...

Mein Papa hatte einen Ford MOndeo (War bis dahin sehr sehr zufriedener Ford-Kunde mit mehreren Ford vorher). Der Mondeo war das letzte Modell vor dem kompletten Umschwung (Noch die runderen Scheinwerfer!). Der Wagen war die Topversion ohne Leder, nannte sich damals "Futura". Ein wirklich schöner Wagen, der sich auch excellent auf der Autobahn bewegen ließ!
Absolut nix zu meckern, was das Fahrverhalten, BEschleunigung oder ähnliches angeht!

Wenn allerdings nach 43000 Kilometern das erste Mal die Antriebswelle (vorne links) bricht (Ford regulierte zu 40% auf Kulanz) und dann nach wiederum 6000 Kilometern die Achswelle vorne rechts bricht und Ford sich strikt weigerte, erneut auf Kulanz zu arbeiten... Also sorry, aber nach der Aktion hat mein Pap FORD abgeschworen!!! miserable Verarbeitung und unfreundliches Verhalten von Ford (Ok, ist off-topic, musste aber mit rein)

Jedenfalls fährt er jetzt nen Peugeot 206cc und ist super zufrieden!!!

Greetz

P.S.: Ich finde übrigens, dass sich ein ordentlicher Japaner nicht hinter einem ordentlichen deutschen Fabrikat verstecken muss!!!
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Flash
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Re: Diskussion über Haltbarkeit

Beitragvon Flash » 27.04.2005, 09:50

Projekt59 hat geschrieben:Ich hatte vorhin eine angereggte diskussion mit einem arbeitskollegen. er meinte das japanische fahrzeuge nach 5 jahren aus ein anderfallen und dann nix taugen. und das deutsche hersteller (er hat einen a4 bj. 96) deutlich bessere qualität haben.


ich bin der meinung, das japanische fahrzeuge, gerade in den letzten jahren deutlich an qualität zugelegt haben, was ja auch die statistik sagt (tüv report usw.)

die qualität die deutsche fahrzeuge einmal hatten, wie z.b. der 14 jahre alte e190 mercedes, ist lange vorbei.

eure meinung zu diesem thema?

angeregt hat übrigens die diskussion, dass der auspuff des e190 erst jetzt, nach 14 jahren, gewechselt werden muss. das auspuffe von japanfahrzeuge nicht länger als 5 jahre im schnitt halten, ist bekannt. aber ich bezweifele, dass das mittlerweile bei deutschen herstellern anders ist.



Sowas erzeugt bei mir nur ein Müdes lächeln :roll: Von mir aus sollen sie fahren was sie wollen. Aber in punkto Haltbarkeit brauch sich ein Japaner nicht zu verstecken ;) Und grade Audifahrer sollten ganz ruhig sein :D
Ein Freund von mir arbeitet bei Audi und fährt selbst VW und sagte zu mir *bitte kauf dir nie ein Audi, ich kann den Mist nicht mehr seh´n* (das war nach dem er zu Xten mal defekte Scheibenheber getauscht hat :? .

Aber naja. Honda ist auch nicht frei von Fehlern und der Innenraum könnte etwas mehr Pep vertragen :lol:

Am besten find ich aber immer den Kommentar -> die Ersatzteilpreise sind zu hoch :roll:
*Ey Jungs wo nix kaputt geht, da auch nix kaufen müssen 8) Mein alter 91er Colt war nach 12 Jahren nicht einmal außerplanmäßig in der Werkstatt und der Auspuff hielt 11 Jahre und mein QP *toi toi toi*hat nach 9 Jahren die Werkstatt auch nur bei Insspektionen geseh´n!

Jeder wie er will , wäre ja auch schlimm wenn jeder das gleiche Auto fahren würde! :D
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Brian O'Conner
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Beitragvon Brian O'Conner » 27.04.2005, 12:06

weiß garnicht wie oft ich dieses thema schon in diversen runden hatte. vor alle aber mit vw fahrern. sobald denen ihre argumente ausgehen fangen sie dann an mit audi und die sind auch kein schlag besser. alle die kenne die einen a3 fahren haben nur probs damit dann kenn ich noch einen mit nem bora der will den auch wieder loswerden.

es mag ausnahmen geben aber im allgemeinen hast man mit den japaner viel viel weniger ärger !!!
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Beitragvon CivicCoupéProtec » 27.04.2005, 16:24

So ich sag dazu nur eins. Wenn dein Kumpel oder auch jeder andere Angst vor Qualität hat, dann soll er sich um gottes Willen nen deutsches Auto kaufen. Und hier kommt der Beweis:

Civic Coupé protec EJ 2

Erstzulassung: 04.10.1995
in meinem Besitz seit:04.10.1995
km-Stand: über 230000 km

getauschte Teile:
- Tacho (Garantie) bei 30 000 km
- 2 x Bremsscheiben - jetzt Zimmermann
- 1 x Beläge hinten
- 4 x Beläge vorne - jetzt Ferodo
- 1 x MSD
- 2 x ESD - jetzt Supersprint
- 1 x Lichtmaschine
- 1 x Batterie
- 1 x Zündverteiler
- 1 x Kopfdichtung bei 230 000 km

So wenn er meint er schafft das mit einem deutschen Auto, dann wünsche ich ihm viel Glück, denn er wird sehr sehr viel Glück brauchen.

MfG

Sven
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Beitragvon Kuschi » 27.04.2005, 18:27

natürlich gibts auch gute deutsche autos. aber die behauptung das gerade die japaner nur 5 jahre halten, halte ich für sowas von unqualifiziert.
Der innenraum von deutschen premium marken ist wirklich sehr schön, vor allem die neuen benz finde ich innen gut. ich habe mich damals für ein japanisches auto entschieden, weil andere einfach kein passendes modell im angebot hatten. ich wollte ein sportliches, kompaktes und tunbares coupé. und deutsche haben da nicht wirklich was im angebot, alleine vom preisleistungsniveau. und auch nicht vom aussehen.
und der tüv-report über den civic ist wirklicht gut. der honda logo is sogar ganz weit vorne!
das die ersatzteile teuer sind, musste ich leider selbst erfahren, dass is auch der einzige große kritikpunkt. ich musste für 6 plaste clips sage und schreibe 12,70 euro bezahlen!! die haben vielleicht einen wert von 1 euro, alle zusammen. wobei große teile, z.b. türen usw auch nicht viel teurer sind.
Viele Grüße
Kuschi

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Beitragvon Erazer » 28.04.2005, 11:00

Also wegen der sache mit dem innenraum möchte ich ich mal behaupten das mein 97er coop einen 97 3er golf nicht nachsteht, mal abgesehn das der golf kein handschuhfach hat , ist die die qualität auch nicht so berauschend... Ich denke einfach das es der trend der zeit war der den innenraum etwas billig erscheinen lässt, mehr wahr eben nicht drin *gg
Dafür entschädigt aber die zeitlose Form von unseren Coops. Das die coupes noch nach 12 jahren geil rüber kommen kann euch jeder Ej1/2 fahrer hier bestätigen ;)
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